

Klappentext
Ein großer Rauschgifthandel bahnt sich an. Eine schöne Tänzerin kommt von Atlantic City nach New York. Und immer noch fehlt jede Spur von den verbliebenen 90 Millionen Dollar Falschgeld. Besteht zwischen dem Kokain und dem Geld etwa ein Zusammenhang? Und, wer hat auf FBI-Agenten Jerry Cotton ein Kopfgeld ausgesetzt?Aufgenommen, vertont, gemischt und gemasert in den JK Studios, Stuttgart
Mit freundlicher Genehmigung der Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
© 2002 by Bastei Verlag
© + ℗ 2002 floff publishing
Sprecherangaben
Jerry Cotton: | Manfred Lehmann |
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Phil Decker: | Thomas Danneberg |
John D. High: | Joachim Kerzel |
Serrago: | Volker Brandt |
Joshua Radcliff: | Helmut Krauss |
Officer: | Barbara Stoll |
Week: | Wolfgang Klar |
Grace Lorden: | Kathrin Hildebrand |
Taxifahrer / Enrique: | Frank Stöckle |
Cossigo: | Cossigo |
Rezension
In Teil 3 geht es u.a. um Glücksspiel und Rauschgift. Das Tempo des zweiten Teils wird hier beibehalten, sodass es wie eine rasante Autofahrt weiter geht. Allerdings gibt es hier einige Schwächen. Volker Brandt möchte fies klingen und verstellt seine Stimme so, dass es leider zu gestellt wirkt. Thomas Danneberg (Phil Decker), der sonst gute Arbeit leistet, liest diesmal mehr, statt seine Dialoge richtig zu spielen. Die Handlung selbst ist aber nach wie vor, trotz der kleinen Detailfehler, spannend.Die Folge ist nicht so schön flüssig wie der zweite Teil des Dreiteilers, jedoch bietet er angenehme Krimiunterhaltung, die sich allemal mit den vorherigen Jerry Cotton-Staffeln messen kann. Somit bildet Folge 16 einen schönen Abschluss der vierten Jerry-Cotton-Staffel.
Fazit: Guter Abschluss, mit kleinen Schönheitsfehlern. Für Cotton-Fans, ebenso für Krimifans, ist auch Folge 16 eine nette Möglichkeit einen spannenden Krimiabend zu erleben.